Förderprogramme 2026 für Fenster und Türen – Prognose & Einschätzung
Warum lohnt sich der Austausch von Fenstern und Türen?
Neue Fenster und Außentüren sind eine der wirksamsten Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Durch moderne Wärmeschutzverglasung und verbesserte Dichtungssysteme lassen sich Heizkosten dauerhaft senken und der Wohnkomfort erhöhen. Gleichzeitig erfüllen sie Anforderungen an Schallschutz und Einbruchschutz.
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Aktuelle Förderkulisse (2024/2025)
Bis Ende 2025 gilt weiterhin die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG):
1. BAFA – Einzelmaßnahmen (Gebäudehülle): Zuschuss 15 %, mit iSFP-Bonus bis zu 20 %.
2. KfW – Effizienzhaus-Sanierung: Kredite mit Tilgungszuschüssen von 5 % bis 45 %.
3. Steuerbonus: bis zu 20 % der Kosten steuerlich absetzbar.
Diese Programme gelten bundesweit und sind die Basis für jede energetische Modernisierung.
Fenster & Türen anfragen – Förderung 2025 sichern
Prognose für 2026 – mögliche Änderungen
Nach aktuellen Haushaltsplänen wird das Förderbudget im Gebäudebereich von rund 15,3 Mrd. € (2025) auf ca. 12,0 Mrd. € (2026) reduziert. Daraus lassen sich folgende Tendenzen ableiten:
✅ Strengere Anforderungen: nur Maßnahmen mit klar nachweisbarem Energiespareffekt (z. B. Uw-Wert unter bestimmten Grenzwerten) werden gefördert.
✅ Mehr Gewicht auf Sanierungsfahrplänen (iSFP): der Bonus könnte künftig Voraussetzung statt Zusatz sein.
✅ Kombination von Maßnahmen: einzelne Maßnahmen wie reine Fenstererneuerung könnten stärker an Gesamtpakete (Fassade, Dämmung, Heizsystem) gekoppelt werden.
✅ Fortbestand von Zuschüssen: auch 2026 wird es aller Voraussicht nach Zuschüsse und Kredite geben – aber in engeren Budgets
Länderspezifische Ergänzungen
Neben den Bundesprogrammen fördern viele Bundesländer den Fensteraustausch zusätzlich:
Berlin, Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg: zinsgünstige Kredite für energetische Sanierungen.
Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Hessen: Zuschüsse oder Sonderprogramme für Eigenheimbesitzer.
Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen: kombinierbare Landesdarlehen mit BAFA/KfW.
Damit kann die Gesamtsumme der Förderung deutlich über 20 % hinausgehen, wenn Bundes- und Landesprogramme geschickt kombiniert werden.
Fazit
Der Fenstertausch bleibt auch 2026 förderfähig, allerdings mit engerem Budgetrahmen. Wer den Einbau neuer Fenster und Türen plant, sollte Förderanträge frühzeitig vorbereiten und unbedingt einen individuellen Sanierungsfahrplan einbeziehen. So lassen sich die Chancen auf Zuschüsse und Kredite maximieren.
Wir bei FensterBester setzen uns dafür ein, dass energieeffizientes Bauen und Modernisieren für alle erschwinglich bleibt. Als Portal, das Hersteller, Monteure und Fachpartner verbindet, begleiten wir Sie auch 2026 bei allen Themen rund um Fenster, Türen und Fördermittel.
Mit etwas Glück und politischem Engagement werden die Förderbedingungen im kommenden Jahr noch attraktiver – zum Vorteil aller, die in moderne, nachhaltige Fenster und Türen investieren möchten
Hinweis: alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Es handelt sich um Prognosen, Einschätzungen und persönliche Meinungen, die keine offiziellen Informationen von Behörden darstellen. Änderungen der gesetzlichen Regelungen oder Förderprogramme sind jederzeit möglich. Dieser Inhalt ersetzt keine individuelle Rechts-, Steuer- oder Energieberatung. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird keine Haftung übernommen.